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Berichte & Ergebnisse 2007

Berliner Silvesterläufe 2007

Beitrag von Ralf Milke.

Drei Silvesterläufe hat Berlin zu bieten, zusätzlich zu den zahllosen startnummerlosen persönlichen Jahresabschluss-Läufen, und zwar in Weissensee, Charlottenburg und Treptow. Der Kleinste findet in Weissensee statt mit 70 Absolventen im Hauptlauf über die Viertelmarathonstrecke. Hier gewann bei den Männern Jörg Plenzke in 36:55, der als Gastläufer bei uns schon mal die Halbmarathon-Mannschaft in Britz verstärkt hatte. Bei den Frauen war Katharina Kiele vom LC Ron Hill in 47:35 vorne. Bis auf die Eintragung in der Spalte "Verein" kann im neuen Jahr fast nichts besser werden! Festzuhalten bleibt, dass Kati damit den schnellsten Läufer der CDU Pankow klar distanzierte. Beim SCC am Teufelsberg über 9,9 km mit Hügeleinlage war mit den Top-Mittelstrecklern der LG Nord ein viertel Endlauf der Deutschen 1500-m-Meisterschaften am Start. Dieser Übermacht musste sich Lennart Sponar (32:20) als Vierter hinter Franek Haschke, Jonas Stifel und Norbert Löwa beugen (alle gemeinsam in 32:00). Schnellste Frau war die Nachwuchsläuferin Laura Opt-Eynde von jk-running in 40:54. Zwei Teilnehmer aus unseren Reihen stellten sich der Herausforderung, und beide mit Bravour: Shakal Ryan erlief sich in 39:03 den ersten Platz in der M45, und Wilfried Jackisch in 39:33 den Lorbeer in der M55. Mit gut 180 Läufern im Hauptlauf über 10 km war im Treptower Plänterwald nur ein Fünftel an Läuferinnen und Läufern gemessen am Grunewald unterwegs. Hier allerdings hatte sich die Regionalliga versammelt. Die Siegplätze gingen an Christian Krannich (LAC Berlin, 33:07) und Nancy Heinke (OSC Berlin, 40:36). Auch ohne nationale Spitzenläufer war im Plänterwald die Leistungsdichte bestechend, und hierhin, kein Wunder, zog es auch die meisten PSBler. Frank Blankenfeld lief in 42:56 persönliche Bestzeit! Eine solide Winterform stellten Olivier Gill (40:38) und Holger Geerds (41:52) unter beweis. Andrea Ruck markierte in 47:56 (2. W45) einen vielversprechenden Einstieg in die Saison 2008, und musste sich gegenüber Sonja Thiele (48:06; 2. W30) strecken, die ja erst seit kurzer Zeit bei uns auf der Bahn mittrainiert. Werner Ruck hatte nach langer Verletzungsmisere ein wenig mit der 50-Minuten-Grenze geliebäugelt und lieferte dann eine Maßarbeit ab: 49:55 (2. M70). Der Tagesschnellste Gelbe war Carsten Schultz in 36:10 (1. M35) vor Ralf Milke in 36:21 (2. M40).

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